Fast Food und die gesunden Alternativen zu Hamburger und Co
Egal, ob großer oder kleiner Hunger: Wer etwas essen will, findet heutzutage an jeder besseren Ecke einen Würstchenstand, Dönerladen oder die Filiale einer Hamburger-Kette. Zur Not helfen die Lebensmittelregale in der nächsten Tankstelle über die größte Hungerkatastrophe hinweg.
Fast Food ist sozusagen in aller Munde.
Inhalt:
Was ist eigentlich Fast Food?
Fast Food – also schnelles Essen – gibt es in verschiedenen Formen.
Aber meistens meint man damit Gerichte wie Hamburger, Pommes, Bratwurst und Döner.
Schnellrestaurants sind keine Erfindung der Amerikaner. Aber sie haben diese Form der Dienstleistung perfektioniert, in dem sie die Lebensmittel auf eine Gebrauchstauglichkeit hintrimmen, die garantiert, dass die hergestellten Mahlzeiten zuverlässig die gleichen Eigenschaften und Geschmack aufweisen.
Ist Fast Food ungesund?
Diese perfektionierte Herstellung hat natürlich seinen Preis in Qualität, Frische und vor allen Dingen bei den Inhaltsstoffen.
In der Regel enthalten solche Produkte zu viel leere Kohlenhydrate, Fett, Salz und Zucker. In einem handelsüblichen Hamburger steckt so viel Zucker und Fett, wie in einem großen Stück Sahnetorte. Das beigelegte Salatblatt und die Tomatenscheibe haben hier lediglich eine Alibifunktion.
Auch Döner und Bratwürste sind nicht unbedingt fettarm, aber hier haben die Budenbetreiber vielleicht einen größeren Einfluss auf die Qualität ihrer Produkte.
Wenn man nebenher im Stehen und Gehen isst, tut man seiner Verdauung keinen besonderen Gefallen. Außerdem werden weder Geschmack, noch ein Sättigungsgefühl richtig wahrgenommen, so dass man letztendlich viel zu viel isst.
In den Industrienationen leiden inzwischen 50 Prozent aller Menschen unter Fettleibigkeit und deren seelischen und gesundheitlichen Folgen. Die Zunahme an Fast Food Restaurants aller Art ist eine der Hauptursachen für diesen Missstand.
Alternativen zu Fast Food
Fast Food hat in einer hektischen Arbeitswelt natürlich auch seine Vorteile und wer viel unterwegs ist, dem bleibt oft nichts anderes übrig.
Aber wenn daheim einmal wieder schnell gekocht werden soll, muss man sich nicht immer gleich die Tiefkühlpizza in den Ofen schmeißen.
Es gibt viele Gerichte, zum Beispiel Spaghetti mit Pesto, Rührei mit Tomaten oder Pellkartoffeln mit Quark, die man schneller gekocht hat, als man “Einmal Hamburger mit Pommes” sagen kann.
Mit diesem Beitrag beteilige ich mich an der Blogger-Gesundheit-Parade beim Internetblogger, wobei ich mir erlaubt habe, mich auf das Thema Fast Food zu konzentrieren.
Foto: Fast Food und die gesunden Alternativen zu Hamburger und Co ©Sabienes.de
Text: Fast Food und gesunde Alternativen zu Hamburger und Co ©Sabienes.de

Fast Food kann auch anders sein, wenn man mal abseits der amerikanisierten Form des Essens schnabulieren geht. In Stuttgart schießen gerade asiatische Garküchen aus dem Boden, es gibt vegan-vegetarische Imbisse und immer haben diese Läden eines gemeinsam: Man bekommt zwar schnell sein Essen, kann es sich aber in einer Ecke gemütlich machen oder man nimmt das Essen mit, um es sich zuhause schmecken zu lassen.
Yummy
LG Marianne
“In einem handelsüblichen Hamburger steckt so viel Zucker und Fett, wie in einem großen Stück Sahnetorte.”
Da esse ich doch lieber die Sahnetorte. :-)
Fast food heißt für mich v.a., dass ich keine langen Wartezeiten habe. Und da gibt es jede Menge andere Varianten als die verschrienen, die du nennst. Übrigens geht noch immer nichts über eine Currywurst mit leckerer Sosse und ohne Darm ;)
LG Iris
DÖNER! DÖNER! DÖNER!!! *YamYam*
Ich genieße etwa vier- bis fünfmal im Jahr Fast Food, dafür dann aber wirklich so richtig – und den Rest der Zeit verzichte ich darauf, ich mag lieber frisch Gekochtes!! <3
@Marianne: Das sind so die Vorteile von großen Städten. In New York werden auch an jeder Ecke geschnippeltes Obst angeboten.
LG
Sabienes
@breakpoint: Natürlich. Das ist ehrlich gesündigt und vermittelt dir nicht die Illusion, was Richtiges gegessen zu haben.
LG
Sabienes
@Iris: Gegen eine Currywurst ohne Darm mit leckerer Soße habe ich niemals etwas einzuwenden. Aber wenn man sowas so oft essen würde, wie manche Kids sich die Hamburger & Co (manche Leute halten ja auch eine Tüte Chips für ein ordentliches Essen) reinpfeifen, dann wäre das auch seltsam.
Ich finde eine Bratwurst immer noch ehrlicher, als einen Hamburger.
LG
Sabienes
@MestraYllana: Döner liebe ich auch! Und am liebsten bestelle ich mir einen Dönerteller ohne Fladen und Pommes. Nur Fleisch und Salat mit ein bisschen “Salbe” kann nicht so ungesund sein, oder?
LG
Sabienes