Mobilfunk im Wandel der Zeit – vom Knochen zum Smartphone
Eins meiner ersten Handys war ein Siemens S3.
Das war ein super schwerer Knochen, an dem man immerhin die Hintergrundfarbe des Displays ändern und SMS schreiben konnte.
Nur an wen sollte man sie schreiben?
Und eigentlich mochte ich das Teil nicht.
Irgendwann bekam ich dann ein Nokia 3310. Das war wohl damals eins der bekanntesten und meist verkauften Mobilfunkgeräte der Welt und die Jugend gab traditionell ein Haufen Geld für Klingeltöne und Hintergrundgrafiken aus.
Mir gefiel das Nokia zwar ein wenig besser, als das Siemens-Gerät. Trotzdem war ich immernoch nicht vom Sinn und Zweck des Mobilfunks überzeugt.
Später kaufte ich mir ein Klapphandy von Motorrola. Dieses hatte die sinnlose Eigenart, sich immer auszuschalten, wenn ich es bei einem Anruf aufgeklappt habe.
Inhalt:
Mobilfunk im Wandel der Zeit – vom Knochen zum Smartphone
Zu dieser Zeit wurden die Handys immer kleiner und kleiner. Dabei lief man immer mehr Gefahr, sie mitsamt dem anderen Hosentascheninhalt in der Waschmaschine zu waschen.
Ab 2007 wuchsen die Geräte wieder, denn das iPhone 1 kam auf den Markt. Anfangs wurde diese Entwicklung belächelt. Aber plötzlich stand die Mobilfunkwelt stand wieder vor einer Revolution, denn die Handys wurden smarter und hießen nun Smartphone. Urplötzlich hatte man nicht nur ein Mobilfunkgerät zur Hand, sondern einen kleinen Computer mit Kamera und MP3-Player.
Wie werden der Mobilfunk der Zukunft aussehen und welche Features wird es geben? In welche Richtung kann man den Mobilfunk überhaupt noch verändern oder verbessern?
Mobilfunk der Zukunft
Eine kleine Idee davon zeigt diese Infografik:
(Mit einem Klick wird die Grafik groß)
Fragen an euch:
Wisst ihr noch, von welcher Marke euer erstes Handy gewesen ist?
Habt ihr – außer einen besseren Akku, wenn ihr iPhone-User seid – besondere Wünsche, was künftige Mobilfunkgeräte können sollten?
Foto: Mobilfunk im Wandel der Zeit- vom Knochen zum Smartphone ©Sabienes.de
Infografik: Mobilfunk im Wandel der Zeit- vom Knochen zum Smartphone
Text: Mobilfunk im Wandel der Zeit- vom Knochen zum Smartphone ©Sabienes.de

Mein erstes Handy war ein Motorola aus dem Jahr 1999. Das war schön handlich wie einStück Seife. Einzig die Antenne störte etwas bei der Unterbringung. Für die Zukunft fände ich das knüllbare aus weichem Material sehr schön ;)
@Iris: Stimmt! Die Antenne waren immer ein ganz großes Problem, bei manchen Geräten musste man sie erstmal rausziehen, derweilen hatte man nur ein Rauschen im Ohr!
Ob ich so ein Handy zum Zusammenknüllen haben möchte, weiß ich gar nicht. Das finde ich ja nie in meiner Handtasche!
LG
Sabienes
Nach dem Bosch, ein Gerät in mit Handtaschengröße, dessen Hörer mit einem Spiralkabel verbunden war und einem Gewicht von mindesten 2,5 Kilo (Hatte ich immer auf Messen dabei), war es dann irgendwann auch ein S3 :-)
Mein Wunsch wäre so ein Handy in Form einer Armbanduhr, wie es die Serie “Die Jetsons” gezeigt hat, mit Sprachsteuerung für SMS. :-)
@Manni: James Bond kann auch mit seiner Armbanduhr sprechen ;-)
LG
Sabienes
Langsam wird es Zeit, die derzeitigen Handys einzumotten. Grund: Technologisch gesehen sind die alles Müll. Da die Russen bereits vor über zehn Jahren das Geheimnis der Gravitationswellen gelüftet und eine Möglichkeit gefunden haben, diese für die Kommunikation zu nutzen, frage ich mich wirklich, wieso diese Möglichkeiten nicht eingesetzt werden. Was Handys angeht, so heißt die Zukunft G-COM!
Wer jetzt ungläubig schaut, möge nach G-COM, Gravitationswellen, Dr. rer. nat. Müller et al. suchen. Auch in meinem Blog gibt es ein paar Artikel darüber!
@Kiat: Früher oder später kommt diese Technik vielleicht auch. Technik wird sich immer weiter entwickeln!
LG
Sabienes