Es lebe das Notizbuch! Eine Produktvorstellung
Ich habe auf meinem Smartphone mindestens zwei Notizbücher, vielleicht sind es auch mehr, aber ich habe bei meinen vielen Apps den Überblick verloren. Dann habe ich noch zwei Kalender und mehrere ToDo-Listen. Auf meinem Rechner sieht es nicht anders aus.
Dennoch können mir all diese vielen, praktischen und netten digitalen Helferleins ein simples Notizbuch plus Kuli nicht ersetzen.
Und ich weiß, dass es vielen anderen Leuten, so technikverliebt sie auch sein mögen, ähnlich geht.
Wenn es schnell gehen soll, sind analoge Notizen, Skizzen, Kalendereinträge einfach unschlagbar.
Und sie sind sicher! In vielen modernen Konzernen werden sensible Unterlagen nur auf Papier abgelegt – niemals analog.
Inhalt:
Das beste Notizbuch von Häfft
Notizbücher kann man in verschiedenen Ausführungen von verschiedenen Herstellern erhalten.
Gut gefallen mir hier die Notizbücher aus dem Häfft-Verlag, denn sie sind für das schnelle Notieren einer Telefonnummer oder um den neuesten genialen Einfall für die Nachwelt festzuhalten, einfach ideal.
Die in München ansässige Firma hat sich einen Namen für Papeterie rund um die Schule einen Namen gemacht.
Viele von uns kennen die bunten Hausaufgabenhefte, Vokabelhefte, Lernhefte oder haben sie bei ihren Kindern im Schulranzen gesehen.
Aber Häfft hat sich nicht nur dem Nachwuchs verschrieben, sondern bedient mit seinen Notizbüchern, genannt Chäff-Timer ein erwachsenes Publikum.
Den Chäff-Timer gibt es in Din A5 und Din A6 und haben einen stabilen Umschlag.
Im Innenteil finden sich ein kleines Register und ein Inhaltsverzeichnis und im hinteren Teil Seiten mit heraustrennbaren Zettelchen, was ich sehr praktisch finde.
Häfft als mein Sponsor
Ich konnte die den Häfft-Verlag als Mit-Sponsor für meine Blogparade Mahlzeit! (morgen geht’s los!!!) gewinnen.
Dafür wurden mir drei Notizbücher für die Verlosung am Ende der Parade zur Verfügung gestellt und das freut mich natürlich ganz besonders.
Falls ihr nicht so lange warten mögt, weil ihr gleich und sofort einen solchen genialen Chäff-Timer oder irgendein anderes Produkt aus dem großen Sortiment haben müsst, dann empfehle ich euch dringend, den Häfft-Shop zu besuchen.
Ansonsten winkt euch vielleicht das Häfft-Glück bei meiner Blogparade.
Meine Frau schreibt Notizen ausschließlich auf Papier, ich nur dann, wenn’s streng geheim ist und bleiben soll oder die Notiz gleich verarbeitet wird. Ansonsten nutze ich tatsächlich mit PC-Sync fast ausschließlich die Elektronik, auch wenn diese Notizbücher schick und handlich aussehen.
LG
Manni
Es lebe die Papiernotiz!!! Bin auch ein Fan von manuellem Aufschreiben, allerdings weniger in ein Büchlein als auf Zettelchen, weil ich die gerne zur Gedächtnisstütze irgendwo hinlege, anklebe usw. Darum sind für mich eher kleine Blöcke als Notizbücher interessant.
@Manni: Man könnte sich an diesen schicken Notizbüchlein dumm und dämlich kaufen ;-)
Und es gibt nix Blöderes, als statt mit einem Einkaufszettel mit dem Smartphone und geöffneter Notizbuchfunktion durch den Aldi zu laufen!
LG
Sabienes
@Iris: Ich mache auch kleine Zettel, aber oft, weil ich mein schickes Notizbuch nicht finden kann! ;-)
LG
Sabienes
Ich schwöööre auf Moleskine-Notzbücher, -Adressbücher, -Kalender etc., die man auch in einem gut sortieren Schreibwarengeschäft findet oder zumindest dort bestellen kann. Inzwischen freilich auch bei eBay. Aber wenn man schon das Handwewrk unterstützt, dann doch lieber über den örtlichen Händler, oder?
Die Helferlein von Moleskine sind zwar ein paar Cent teurer als das, was man im Kaufhaus so findet, aber dafür überaus stabil, handlich und nicht zuletzt auch chic. Bis vor eingen Jahren gab es sie nur in Schwarz. Mittlerweile aber, neben dem superchicken iWeiß, auch in vielen modernen Farben.
Darauf gestoßen bin ich, als ich mal nach einem Adressbuch suchte, in dem man pro Buchstabe ein paar mehr als nur die üblichen maximal zehn Adressen loswerden kann. In meinem ca. DIN A5 großen Moleskine-Adressbuch habe ich für jede einzelne Buchstabe sage und schreibe ganze zehn (!) Seiten. Da kann ich es mir sogar leisten, sämtliche alten Adressen zu konservieren, die ich bei den sonstigen kleinen Dinger längst aussortiert hätte.