Der Weihnachtshund von Daniel Glattauer [Blogadventskalender 3. Socke]
Dies ist mein Beitrag für das 3. Söckchen des Blog Adventskalenders, der in diesem Jahr zum 10. Mal stattfindet. Weitere Informationen findet ihr am Ende des Artikels. Kurt, ein brauner Deutsch-Drahthaar liegt am liebsten unter einem Sessel und schläft. Und das wird er auch an Weihnachten tun.Max, sein Herrchen und ehemaliger Verfasser der Zeitungskolumne „In den Wind gesabbert“ hasst Weihnachten so sehr, dass er immer bis Pfingsten braucht, um sich von diesem Fest zu erholen. Deswegen will er in diesem Jahr auf die Malediven reisen und sucht nun einen Hundesitter für Kurt. Für Karin wäre Weihnachten kein Problem, müsste sie das Fest nicht immer gemeinsam mit ihren überfürsorglichen Eltern verbringen. Da kommt ihr ein Weihnachtshund wie Kurt als Alibi gerade Recht. Nach den ersten Treffen ist beiden klar: sie gehören zusammen! Aber Max hat nicht nur mit Weihnachten so seine Probleme. Daniel Glattauer Den Autor Daniel Glattauer habe ich euch…
Marley und ich. Unser Leben mit dem frechsten Hund der Welt
Das Buch „Marley und ich“ erzählt eine wahre Familiengeschichte. Das junge Ehepaar Grogan holt sich ohne viel Ahnung einen kleinen Hundewelpen ins Haus. Aber schon bald stellen sie fest, dass sie mit dem süßen, braunen Fellknäuel eine Naturgewalt in Form eines Labradors adoptiert haben. Aber nicht nur sie verzweifeln an dem schwererziehbaren Tier, auch die Hundetrainer und Tierärzte, die sie konsultieren können nur die Köpfe schütteln. Dennoch – oder gerade deswegen entwickelt sich Marley zu einem echten Familienhund, wenn auch mit einigen Tücken. Diese Tücken treten besonders dann auf, wenn es gewittert Oder wenn er alleine im Haus bleiben muss. Oder. Marley und ich: Meine Meinung Ich kam vor ein paar Wochen eher durch Zufall an dieses Buch. Denn da ich nicht viel mit Hunden (oder Haustieren im allgemeinen) zu tun habe, gehört Tierliteratur nicht unbedingt zu meinem Lieblingsgenre. Mit meiner mangelnden Erfahrung vermute ich, dass es wichtig ist, einen…
Mein Appell an alle: Bitte keine Tiere unterm Weihnachtsbaum!
Heute ist es an mir, das 17. Türchen des Adventskalenders der Weihnachtsbloggerei zu öffnen.Ich habe lange nachgedacht, über welches Thema ich schreiben werde, bis ich in der Tageszeitung einen Artikel las, in dem dafür plädiert wurde, sich an Weihnachten keine (lebenden) Tiere zu schenken. Die Tatsache, dass es immer noch praktiziert wird, sich oder die lieben Kinder am Heiligen Abend mit dem heiß ersehnten Haustier zu beglücken, hat mich ein wenig schockiert. Ich habe dies für ein Relikt aus den späten 60ern gehalten, als man mit Haustieren noch ein wenig unbekümmerter umging. Keine Tiere unterm Weihnachtsbaum! Wer Kinder hat weiß, dass sie sich oft nichts sehnlicheres wünschen, als ein Haustier. Und so steht ein kleiner süßer Welpe, Kätzchen oder Goldhamster relativ häufig auf den Wunschzetteln der lieben Kleinen. Das wissen auch manche gewissenlose Züchter und lassen ihre Muttertiere noch schnell im Herbst ein paar Jungtiere „produzieren“, damit diese pünktlich zum…