Schlagwort: Webmasterfriday

Webmasterfriday ist eine Blogaktion über das Bloggen, Wordpress, SEO und andere Bereiche des Internets: Webmaster bloggen gemeinsam

Verlässlichkeit und unzuverlässige Menschen – Privat und beruflich

Der Webmasterfriday ist wieder aus den Sommerferien zurück und verlässlich wie immer wird es nun wieder fast jeden Freitag einen Artikel aus den Bereichen WordPress, SEO, Webseitengestaltung und manchmal auch Alltag geben. Und ihr ahnt es vielleicht schon, diesmal dreht sich alles um Verlässlichkeit und unzuverlässige Menschen. Verlässlichkeit Der Webmasterfriday fragt: Wie wichtig ist Verlässlichkeit?…

Von Sabiene 4. September 2015 Aus

Mein Blog als Kontaktbörse und Freundschaften im Internet

Der Spruch könnte von meiner Mutter kommen, stammt aber von mir: Das Internet macht einsam! Diese Weisung erteilte ich mit strengem Blick meinen damals noch minderjährigen Söhnen – geholfen hat es nichts. Auch mir nicht. Freundschaften im Internet Seitdem ich weiß, wie das Internet geht, treibe ich mich einigermaßen aktiv im “Mitmach-Web” (irgendwann gab es…

Von Sabiene 26. Juni 2015 Aus

Bloggen im Freien dank Laptop, Tablet und Smartphone

Jeder von uns kennt solche Bilder, auf denen eine Person vor einer malerischen Kulisse sitzt (wahlweise sieht man im Hintergrund Palmen oder Berge) und am Laptop arbeitet. Und dank der Fülle von mobilen Endgeräten ist dies auch ohne weiteres möglich und mit Sicherheit die Alternative für Blogger und sonstige Webworker, die (wie ich) nur unter…

Von Sabiene 22. Mai 2015 Aus

Was liest du gerade im Moment? (Und zwar Offline)

Eigentlich wollte ich heute keinen Artikel veröffentlichen. Denn erstens ist heute mein Blog Frau Sabienes an der Reihe, außerdem bin ich gerade weit, weit weg und zwar in Berlin. Aber nun kam ganz unerwartet der Webmasterfriday mit einem schönen Thema zum 1. Mai daher, das ich mir nicht entgehen lassen möchte: Was liest du gerade?…

Von Sabiene 1. Mai 2015 Aus

Terminplanung im Zeitalter der Digitalisierung

Mein Vater schrieb seine zahlreichen Termine in einen schlanken Kalender, den man wie einen Leporello auseinanderfalten konnte – was man natürlich nie durfte. Manchmal waren diese in feinstes Kunstleder gebundenen Terminplaner mit einem Adressbuch versehen, das aber nie ausgefüllt wurde. Dann gab es noch ein Schubfach für Visitenkarten, in die alle reingesteckt wurden, für die…

Von Sabiene 17. April 2015 Aus