Zehn Berufe, die ich nicht für Geld und gute Worte ergreifen möchte

13. September 2009 Aus Von Sabiene
zehn berufe

Schuhputzer gehört auch zu den zehn Berufen

Eigentlich muss man heutzutage dankbar sein, wenn man in Lohn und Brot steht. Und eigentlich sollte einem in diesen arbeitsmarkttechnisch harten Zeiten egal sein, was man arbeitet.

Dennoch gibt es zehn Berufe, die ich niemals ergreifen würde. Denn manche Berufe sind einfach undankbar, weil mies bezahlt, schlecht beleumundet oder schlichtweg gefährlich.
Und andere Berufe sind einfach nur stressig.

Da ich immer mal gerne Listen schreibe kommen hier meine Top Ten an Berufen, die ich überhaupt nicht und niemals ergreifen würde.

Zehn Berufe, die ich nicht für Geld und gute Worte ergreifen möchte (Stand 2009)

  1. Hauptschullehrer, besonders in Neukölln. Denn ich kann weder Türkisch noch Russisch noch Karate
  2. Trainer beim 1. FC Bayern München, denn der Trainerstuhl ist ein Schleudersitz.
  3. Koch bei den Klitschkos, denn diese Weltklasseboxer essen bis zu 7.000 kcal am Tag! Allerdings muss ich zugeben, dass es auch ziemlich frustrierend sein kann, der Koch von Calista Flockhart zu sein (“Feed me! Feed me!”)
  4. Nacktmullabsamer (http://www.spiegel.de/video/video-1020314.html)
  5. Nonne (Mief unter der Haube, Gezicke hinter Klostermauern, keinen Sex – zumindest nicht offiziell)
  6. Gigolo (männlich oder weiblich) an irgendeinem Urlaubsort auf dieser Welt. Da ist die konventionelle Prostitution noch ehrlicher.
  7. Putzfrau in unserem Haus – ich weiß, von was ich rede!
  8. Klofrau auf einem Volksfest. Was Beschisseneres, als die Klos auf dem Oktoberfest kann ich mir fast nicht vorstellen
  9. Jurymitglied bei DSDS oder GNTM oder irgend ein anderes Format. Die hierfür notwendige Hirnampution sollte man bei der Steuer unter ‘Werbekkosten’ absetzen können.
  10. Politesse – was Gemeineres gibt es doch kaum, oder? Es hat schon seinen Grund, dass diese Damen niemals in ihrer Heimatgemeinde eingesetzt werden.

Es gäbe vielleicht noch etliche anderen Berufe, für die ich nicht so sehr geeignet bin. Ein Beispiel ist oben gezeigter Schuhputzer in Antalya. Etwas armseeligeres kann man sich nur schwer vorstellen.

Welche Berufe würdet ihr niemals ergreifen?

Foto: Zehn Berufe, die ich nicht für Geld und gute Worte ergreifen möchte ©Sabienes.de
Text: Zehn Berufe, die ich nicht für Geld und gute Worte ergreifen möchte ©Sabienes.de
Zusammenfassung:
Zehn Berufe, die ich nicht für Geld und gute Worte ergreifen möchte
Titel
Zehn Berufe, die ich nicht für Geld und gute Worte ergreifen möchte
Beschreibung
Zehn Berufe, die ich nicht haben möchte! Dazu gehören Politesse, Nacktmullbesamer oder Hauptschullehrer oder Koch bei den Klitschkos.
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