Zum Schulbeginn: Die Coolen Blogbeiträge 37/15
Inzwischen hat ja auch im letzten Bundesland (bei uns in Bayern) die Schule wieder begonnen und gerade bei uns fragt man sich manchmal, warum wir so lange und späte Sommerferien haben. Liegt das an der Heuernte in Oberbayern und Mittelfranken? Weiß das jemand von euch?
Meine Zusammenstellung der Coolen Blogbeiträge dreht sich dennoch nicht um das Thema Schule und eigentlich hatte ich mir vorgenommen, diesmal das Thema Flüchtlinge außen vor zu lassen. Aber so ganz konnte ich es dennoch nicht vermeiden, denn diese Geschehnisse werden uns noch lange in Atem halten.
Aber seht selbst:
Zum Schulbeginn: Die Coolen Blogbeiträge 37/15
- Herbstzeit, Wiesn-Zeit, Semmelknödelzeit! So langsam schmecken sie wieder, diese Wunderwerke alpenländischer Klopskunst und wie man sie am besten macht, verrät euch Herdgeflüster!
- Vielleicht meint ihr, dass es nicht möglich ist, am Arbeitsplatz gesund zu speisen? Dann schaut euch einmal diesen Tipp bei Doris an!
- Kritische Worte zum Thema Toleranz gegenüber Ausländern findet Herr Meier in seinem Artikel
- “Willkommen in Deutschland!” Den Text kennen wir doch, oder? Genau: Als die Mauer samt dem Eisernen Vorhang fiel, hatten wir diesen Slogan auch schon mal gehört. Und Simone macht sich Gedanken darüber.
- Der 11. September 2001 – wer könnte dieses Datum vergessen. Was die Anschläge auf das World Trade Center in unseren, bzw. amerikanischen Köpfen angestellt hat, beschreibt der Krautreporter.
- Habt ihr kleine Kinder oder bereits kleine Enkel? Man misst ja immer mal gerne nach, wie groß die Kinder schon geworden sind (dabei ist es eine Eigenheit von ihnen, dies ohne unser Zutun zu erledigen). Falls ihr noch keine Messlatte haben solltet, dann lasst euch doch mal vom Siebenkilopaket inspirieren. Die ist nämlich wunderschön!
- Von der Aktion Arschloch ist ja überall im Netz zu lesen und zu hören. Hier noch mal das wirklich gelungene Video zu dieser wirklich guten Aktion:
Das wärs von mir in dieser Woche! Ich wünsche euch viel Spaß beim Surfen, Lesen und KOMMENTIEREN!
Auch ich freue mich über ein Dankeschön von eurer Seite …
Am nächsten Mittwoch findet – as usual, wie wir Briten sagen – die Coolen Blogbeiträge wieder bei der Sandra!
Foto: Zum Schulbeginn: Die Coolen Blogbeiträge 37/15 ©sabienes.de
Text: Zum Schulbeginn: Die Coolen Blogbeiträge 37/15 ©sabienes.de

Dass die Ferien in Bayern so spät beginnen und enden, liegt daran, dass beispielsweise die Wirte und anderen Beschäftigten, die sich in Oberbayern und den anderen Ferienregionen um die Sommerferiengäste aus den anderen Bundesländern kümmern, auch noch die Gelegenheit haben wollen, um mit ihren Kindern Urlaub zu machen. So lautet jedenfalls die Erklärung des Mitbewohners, der Lehrer an einer bayerischen Schule ist…
viele Grüße
Jaelle Katz
Die Bayern und die Baden-Württemberger beteiligen sich in der Tat nicht am Rotationsverfahren für Ferien, wie die anderen Bundesländer. Deine Vermutung ist richtig. In der Tat war der Grund dafür, an den späten Ferien festzuhalten die Heuernte. Das ist es heute aber nicht mehr. Das Privileg behalten die Bayern und Württemberger aber weiter. Das Festhalten begründet man mit den verhältnismäßig langen Pfingstferien. Würde man an der Rotation mitmachen, könnte die Unterrichtszeit zwischen Pfingstferien =spät und Sommerferien =früh zu kurz sein. Da will inkl. Kultusministerium auch keiner dran rütteln. Dafür hat bsp. NRW 2 Wochen Herbstferien.
HG Hans
@Jaelle Katz: Gut, wenn man seine Wirtschaft in Garmisch hat und nicht auf Norderney! ;-)
LG
Sabiene
@Hans: Na klar, da wird nicht gerüttelt. Wenn man schon mal das Privileg hat, auch in der Nachsaison mit Schulkindern in den Urlaub zu fahren, dann muss man darauf bestehen bleiben. Erstaunlich, dass man das so beibehalten kann!
LG
Sabiene
Oh, ich fühle mich sehr gelobt. :) Und das vor allem, weil ich eine Norddeutsche bin und ein wunderbares Semmelknödel-Rezept hier verlinkt wird… :) Danke. :*
@Jasmin: Jaja! Da kannst du dir was drauf einbilden! ;-)
LG
Sabiene
Hallo Sabine,
ich beneide alle, die Knödel hinbekommen, das ist bei mir immer eher eine Katastrophe, vielleicht bekomme ich es doch eines Tages mal so hin, dass man auf den ersten Blick den Knödel erkennt ;-). Das Multikulti aus Frankfurt ist hier (wir sind ja nicht weit weg) auch so, ich bin der Meinung das es hier in dem eher kleinen Ort recht gut klappt, obwohl es auch hier viele Nörgler auf den Plan ruft.
Total süße Messlatte, sie für Nina nachzuholen ist jetzt aber leider eher sinnlos *grins*, ich glaube sie ist bereits angekommen. Aktion Arschloch war für mich ein Must, nachdem ich davon gelesen habe. Natürlich hatte ich das Lied bereits hier, aber was mut dat mut :-).
Liebe Grüße
Sandra
@Sandra: Knödel sind bei uns Männersache und der Mann bastelt immer “Teigknödel”, das ist eine Variante aus Niederbayern mit Mehl und Brotstücken. Auf jeden Fall gelingen die leichter, als die reinen Semmelknödel.
Ich bin auch ganz enttäuscht, dass wir keine Messlatte mehr brauchen. Vielleicht gibt es mal Enkelkinder …. ;-)
LG
Sabienes